Verhaltenstherapie

Verhaltenstherapie

Du hast einen wunderbaren Hund!!!

Aber immer, wenn es an der Tür klingelt, ist er nicht mehr zu halten und entscheidet vornehmlich selbst, wer willkommen ist und wer nicht.

Mit Deinem Hund an der Leine auf andere Hunde zu treffen, ist Dein täglicher Alptraum, weil Dein Hund dann nur noch ein Ziel kennt: "Hallo" sagen ... auf die eine oder andere Art.

Dein Hund kann nicht frei laufen, weil er jeden Jogger oder Radfahrer aufs Korn nimmt und auch sonst bei jeder Gelegenheit ins Jagdhorn bläst.

Kurz mal spontan einkaufen gehen funktioniert nicht, weil Dein Hund in der Zwischenzeit aus Angst oder Stress in die Wohnung pinkelt und die Nachbarn akustisch auf Trab hält?

Du hast vom Tierschutz einen leicht schüchternen Hund vermittelt bekommen, der seit 6 Wochen nicht unter Deiner Treppe hervor kommt ...





Die Liste möglichen Probleme mit einem Hund ist lang. Oft ist aber das, was wir als "problematisches Verhalten" bezeichnen, für den Hund gar nicht sooo problematisch. Oft macht es ihm Spaß oder er sieht es als seinen Job an (Jagen / Bewachen /Beschützen). Mit solchen Themen ist natürlich anders umzugehen, als mit echten verhaltenstherapeutischen Themen, wie zum Beispiel übermäßiger Angst, Aggression oder Stress.

Welches Thema Du auch mit Deinem Hund haben magst, ob hundliches Normalverhalten oder Verhaltensstörung, es liegt in deiner Verantwortung, Dich darum zu kümmern. In den meisten Fällen kann Dir und Deinem Hunden durch konsequentes Training oder durch sorgfältige Therapiemaßnahmen geholfen werden. Deine konsequente Mitarbeit natürlich immer Vorausgesetzt.

Bitte bedenke aber: nicht jedes Problem ist lösbar. Sind in einer der sensiblen Phasen grundlegende Dinge versäumt worden oder hat der Hund in seinem Leben Traumata erlitten, kann es sein, dass Du nur noch lernen kannst, damit umzugehen. Dann heißt es den Alltag Deines Hundes so zu gestalten, dass es möglichst nicht zu Problemsituationen kommt bzw. zu lernen, wie Du diese elegant durchschiffen kannst. Gleiches gilt, wenn die Liste der bekannten Auslöser für das jeweilige Problemverhalten so unüberschaubar ist, dass nicht gezielt trainiert werden kann oder der Auslöser unbekannt ist.

Ob Verhaltenstherapie oder Managementmaßnahmen: HUNDWERK - Erziehung, Therapie und mehr... erarbeitet für Dich und Deinen Hund einen individuellen Therapieplan, um Eure Themen gewaltfrei und tierfreundlich zu lösen bzw. zu minimieren und im Fall der Fälle auch Gefahren für Dritte auszuschließen.

Je nach Fall ist vor der Verhaltenstherapie mit einem Tierarzt abzuklären, ob evtl. körperliche Ursachen wie Tumore, Parasitenbefall, Nährstoffmangel, gestörter Hormonhaushalt, Entzündungen, Schmerzen usw. für das Verhalten Deines Hundes verantwortlich sein können. In diesem Fall müssen zuerst die medizinischen Themen Deines Hundes geklärt werden, bevor eine Verhaltenstherapie erfolgreich sein kann.


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